Do 26.06.2025 19.00 Uhr VORTRAG und DISKUSSION
»Friedenspläne - realistisch oder Träumerei«
Referent: Prof. Dr. Johannes Varwick, Politikwissenschaftler, Martin-Luther Universität Halle-WittenbergGoslarer Friedensgespräche
Ort: Kulturmarktplatz Goslar, Raum Arcachon, Am Museumsufer 2, 38640 Goslar
Veranstalter: Friedensbündnis Goslar in Kooperation mit dem Fachdienst Kulturverwaltung der Stadt Goslar
Ort: Kulturmarktplatz Goslar, Raum Arcachon, Am Museumsufer 2, 38640 Goslar
Veranstalter: Friedensbündnis Goslar in Kooperation mit dem Fachdienst Kulturverwaltung der Stadt Goslar
- Eintritt frei -
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Das Friedensbündnis Goslar versteht sich als überparteiliche, zivilgesellschaftliche Initiative und orientiert sich an einem humanistischen Menschen- und Weltbild. Die Goslarer Friedensgespräche präsentieren in Vortragsform mit anschließender Fragerunde geopolitische Analysen und pazifistische oder nicht militaristische Alternativen in friedens- und sicherheitspolitischer Hinsicht. Das übergreifende Motto lautet: „Sicherheit neu denken und Frieden gewinnen“. Friedenssicherung in rein militärischer Logik entzieht zentralen gesellschaftlichen Aufgabenbereichen, wie Bildung, Gesundheit, Pflege, Infrastruktur, Natur- und Umweltschutz finanzielle Ressourcen und hält zudem nicht, was sie verspricht. Sie provoziert Aufrüstungs- und Eskalationsspiralen, die faktisch zu mehr Unsicherheit statt zu friedlicher Koexistenz führen.
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Das Friedensbündnis Goslar versteht sich als überparteiliche, zivilgesellschaftliche Initiative und orientiert sich an einem humanistischen Menschen- und Weltbild. Die Goslarer Friedensgespräche präsentieren in Vortragsform mit anschließender Fragerunde geopolitische Analysen und pazifistische oder nicht militaristische Alternativen in friedens- und sicherheitspolitischer Hinsicht. Das übergreifende Motto lautet: „Sicherheit neu denken und Frieden gewinnen“. Friedenssicherung in rein militärischer Logik entzieht zentralen gesellschaftlichen Aufgabenbereichen, wie Bildung, Gesundheit, Pflege, Infrastruktur, Natur- und Umweltschutz finanzielle Ressourcen und hält zudem nicht, was sie verspricht. Sie provoziert Aufrüstungs- und Eskalationsspiralen, die faktisch zu mehr Unsicherheit statt zu friedlicher Koexistenz führen.