» 2017
Am 1. September 2017 fand die traditionelle DGB-Veranstaltung zum Antikriegstag wieder am Friedhof SZ-Jammertal statt. Der IGM-Bezirks-Vorsitzende Thorsten Groeger hat dort eine sehr gute Rede gehalten. Das Friedenszentrum bat um die Erlaubnis diese Rede auf www.friedenszentrum.info veröffentlichen zu dürfen. Hier ist sie. Vielen Dank dafür.
DAKS-Newsletter Ausgabe Dezember / 2017 Nr. 147 ist erschienen
Themen des neuen Newsletters:
- Jahresrückblick 2017: eine durchwachsene Bilanz
- Waffen im Jemen: Oberndorf am Neckar mit tödlicher Erblast und mit neuer Schuld
- Ärzteorganisation IPPNW spricht sich gegen Waffenexporte nach Saudi-Arabien aus
- Unicef warnt: Kinder immer häufiger im Visier von kriegführenden Parteien
- „Aktion Aufschrei“ aktuell: Kritik an Steigerung des deutschen Rüstungsexports
- BICC: Texte und Projekte zur Kleinwaffenkontrolle
Website: DAKS
Themen:
- Nordkorea-Konflikt
- Berichte
- Friedenszug zum Antikriegstag
- Initiative »Neue Entspannungspolitik jetzt!«
- Menschenkette gegen Atomwaffen
- u.a. - Vorträge VHS-Reihe »Wege zu einer Kultur des Friedens«:
- »Der heimliche Tod - Drohnen aus Deutschland«
- »Dokumentarfilm: 1000 Frauen und ein Traum«
- »Der Friedenspreis des deutschen Buchhandels«
- »Die EU – sozial zerrissen und demokratisch gelähmt?«
- »Disturbing the Peace - den Frieden stören« - Aktuelle Initiativen und Kampagnen
- »Europa« als Hauptthema des Friedenszentrums im 1. Halbjahr
- Termine
Petition, Aufruf, Umfrage
- IPPNW und ICAN haben eine neue Petition an die künftige Bundesregierung gestartet. Mit dieser sollten wir Druck machen, damit Deutschland das UN-Atomwaffen-Verbot unterzeichnet.
Zum Unterzeichnen: https://aktion.nuclearban.de/node/9
- Jetzt bitte Aufruf "abrüsten statt aufrüsten" unterschreiben: www.abruesten.jetzt
- Adrian Rothers von der Uni Marburg sucht politisch interessierte Menschen für eine online-Befragung zu Auseinandersetzungen über politische Meinungsverschiedenheiten. Die Befragung dauert ca. 15-20 Minuten, Befragte haben die Möglichkeit, an einer Verlosung von Gutscheinen (5x20€) teilzunehmen. Viele Grüße und Dank an alle, die sich die Zeit nehmen!
https://www.unipark.de/uc/polit_Meinungsverschiedenheiten/
Falls es dazu Rückfragen gibt, bitte direkt an ihn richten:
https://www.uni-marburg.de/fb04/team-sozialpsychologie/team/rothers_adrian
Donnerstag 7.12.2017 um 19.00 Uhr
Dokumentarfilm mit deutschen Untertiteln
Ort: VHS Braunschweig, Speicher der Alten Waage, Alte Waage 15, BraunschweigModeration bei der anschließenden Diskussion: Hubert Schipmann
Veranstalter: Friedenszentrum BS e.V., Friedensbündnis Braunschweig
DAKS-Newsletter Ausgabe November / 2017 Nr. 146 ist erschienen
Thema des neuen Newsletters:
- Keine Munitionsfabrik in Lahr/Schwarzwald
- Friedensforum bedankt sich und lädt zu Fest ein
- Heckler & Koch: Auftrag vom Kommando Spezialkräfte
- Small Arms Survey: „Update“-Publikation zum weltweiten Kleinwaffenhandel
- Monitor-Sendung: Stellung deutscher Kleinwaffenfirmen in den USA
- BICC-Jahresbericht 2017 erschienen
- Schweizer Waffenexporte bei über 250 Millionen Franken
- Früher Kindersoldat, heute Söldner: die neue Dimension kriegerischer Ausbeutung
- Vom kolonialen Bombenkrieg zum „Drone War“: Studie von Thomas Hippler übersetzt
Website: DAKS
Andreas Zumach (Genf) ist Journalist, UNO-Korrespondent und Nahostexperte.
21.11. 2017, 19.00 Uhr
Kulturzentrum Brunsviga , Karlstraße 35, 38100 Braunschweig
Donnerstag 16.11.2017 um 19.00 Uhr
Referent: Prof. Dr. Friedhelm Hengsbach, SJ
Veranstalter: Friedenszentrum BS e.V., Friedensbündnis Braunschweig in Kooperation mit dem Dominikanerkloster St. Albertus Magnus Braunschweig
Die Verhandlungen über den Austritt Großbritanniens kommen nicht voran. Deutschland und weitere Mitgliedsländer sind durch Parlamentswahlen oder Koalitionsbildungen gelähmt. Der Umgang mit den Geflüchteten entzündet einen endlosen Streit. Was ist los mit dir, Europa?
Die Spirale der Gewalt beenden – für eine neue Friedens- und Entspannungspolitik jetzt!
Die Tagung vom Darmstädter Signal am 13. ,14., 15. Oktober 2017 diskutierte die Möglichkeiten eines deutsch-europäisch – russischen Dialoges und die Perspektiven einer aktualisierten Entspannungspolitik mit Russland. Es kommt darauf an, alle Möglichkeiten des Dialoges, der Vertrauensbildung und der Rüstungskontrolle zu nutzen, um zur Abrüstung von Atomwaffen und zum Stopp des wieder angefachten Wettrüstens beizutragen. Die Tagung machte Hoffnung auf eine andere Politik.
Filmvorführung und Gesprächsrunde mit den Combatants for Peace*
*nominiert für den Friedensnobelpreis 2017
Montag 23. Oktober 2017, 18:30 Uhr
Roter Saal, Schloßplatz 1, 38100 Braunschweig
Vorstellungen: 27. und 28. Oktober 2017, 20.00 Uhr
Ein großer, unbekannter Soldat hat sich in meine Träume geschlichen. Manchmal redet er mit mir. Und manchmal stehen wir einfach nur nebeneinander. Ich, im Schatten von seinem Körper.In einer Landschaft, die keine ist, in einem Krieg, der woanders stattfindet, schlagen sechs Soldaten ihr Lager auf und halten die Stellung, während ihre Welt explodiert. Sie haben den Krieg nie erlebt und sind nun doch Teil davon. Zwischen Drill und Routine, Feldpost und Drohnen, Traum und Paranioa beginnt die Auflösung von allem.
Donnerstag 19.10.2017 um 19.00 Uhr
Referent: Martin Schult
Veranstalter: Friedenszentrum BS e.V., Friedensbündnis Braunschweig
Seit 1950 verleiht der Börsenverein des Deutschen Buchhandels, die Berufsorganisation der Verlage und Buchhandlungen in der Bundesrepublik Deutschland, den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
DAKS-Newsletter Ausgabe Oktober / 2017 Nr. 145 ist erschienen
Thema des neuen Newsletters:
- Die Heckler & Koch-Hauptversammlung und ihre Folgen
– ein Interview mit Jürgen Grässlin
"Eine wundersame Wandlung der Geschäftspolitik von Heckler & Koch (H&K) – so lässt sich die aktuelle Entwicklung beim führenden Kleinwaffenexporteur der Republik beschreiben. Der Weg dahin war weit. (...)"
Website: DAKS
"Ein Film von aktueller Brisanz, der ein eindringliches Zeichen setzt gegen stärker werdende nationalistische und antisemitische Strömungen in Europa. Ein Film, der aufzeigt, wohin eine katastrophale Abschottungspolitik gegenüber Flüchtlingen führt. Ein Film, der anhand der Lebensschicksale der Protagonisten auch die Gründung des Staates Israel mit den Erfahrungen des Holocaust in Verbindung setzt."
»» mehr zum Inhalt des Filmes
Verfolgung, Hunger, Krieg, Armut und Naturkatastrophen treiben Millionen Menschen weltweit in die Flucht. Einige von ihnen haben in Deutschland Schutz gesucht. Viele von ihnen werden trotz dieser lebensbedrohlichen Umstände gezwungen, das Land wieder zu verlassen - darunter auch Kinder und Jugendliche. Auch in Braunschweig werden immer mehr Fälle bekannt, in denen Geflüchteten die Abschiebung droht. Wir wollen uns politisch gegen Abschiebungen engagieren und erklären uns mit den Betroffenen solidarisch.
Für diese Forderung geht das Bündnis, Hiergeblieben! Bleiberecht ist Menschenrecht, am 7.10. auf die Straßen. Die Kundgebung beginnt um 13:00 Uhr am Schlossplatz.
Donnerstag 21.9.2017 um 19.00 Uhr
Referentin: Gudula Wegmann
Veranstalter: Friedenszentrum BS e.V., Friedensbündnis Braunschweig
Frauen organisieren und leiten Friedenstische in Konflikt- und Postkonfliktgebieten, in Ländern mit laufenden Friedensverhandlungen - parallel zu den offiziellen Verhandlungen. Über 30 FrauenFriedensTische im Jahr 2017! In Afghanistan, Algerien, Bangladesch, Brasilien, Burma/Myanmar, Burundi, DR Kongo, Fidschi, Honduras, Indien, Indonesien, Kenia, Kolumbien, Laos, Mali, Marokko, Mexiko, Nepal, Pakistan, Palästina, Philippinen, Senegal, Sri Lanka, Sudan, Schweiz und Vanuatu.
Wir zeigen den Dokumentarfilm »1000 Frauen und ein Traum«.
Ausstellung 10.9.-17.9.2017: Drogerie, Berliner Straße 99 | 38104 Braunschweig
Die Ausstellung ist geöffnet:
Montag bis Sonntag:14.00-20.00 Uhr
Veranstaltungen während der Ausstellung:
Samstag 2.9.2017 von 11.00 - 13.00 Uhr
Eine Veranstaltung des Friedensbündnisses Braunschweig
Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen.«
Die Drohung eines Atomschlags wird offen ausgesprochen.
Wir aber wollen leben, niemand will im Atomkrieg sterben: Die Politik der Abschreckung mit Atomwaffen ist gescheitert
und droht in einer Katastrophe zu enden.
Deshalb gehören endlich alle Atomwaffen verschrottet einschließlich der Atomwaffen im deutschen Standort Büchel! Die Zweiklassengesellschaft im UN-Sicherheitsrat bedarf einer Transformation und einer Gleichberechtigung aller Staaten.
Themen:
- Zur Bundestagswahl
- Berichte
- Friedenswanderer »Repubblica Nomade«
- »Flaggentag« der Mayors for Peace
- Verbotsvertrag für Atomwaffen beschlossen !
- »100 Kerzen auf der Oker«
- »30 Jahre Friedenszentrum« in Radio Okerwelle
- FZ unterstützt Aufruf der Pacemakers an die Bundesregierung - Vorträge VHS-Reihe "Wege zu einer Kultur des Friedens":
- »(Über)leben in Syrien – die aktuelle Lage in einem Kriegsgebiet«
- »Vom Ende des Kalten Krieges zur multipolaren Weltordnung« - Aktuelle Initiativen und Kampagnen
- G20
- Termine
Donnerstag 17.8.2017 um 19.00 Uhr
Referent: Reiner Braun (IALANA, IPB)*
Veranstalter: Friedenszentrum BS e.V., Friedensbündnis Braunschweig
Der Tod durch Drohnen kommt in den Nachrichten selten vor. Und doch ist der Drohnenkrieg inzwischen Alltag – nicht nur in Somalia, Afghanistan und Jemen. Auch in diesem Bereich wird die militärische Aufrüstung ausgeweitet: Die Bundesregierung will Drohnen in Israel bestellen und beteiligt sich an der Entwicklung der europäischen Drohne. Die Air Base Ramstein wird ausgebaut und Deutschland beteiligt sich daran, u.a. mit 180 Millionen Euro für ein neues Krankenhaus. Dabei können Rüstungsausgaben auch in anderen Haushaltstiteln versteckt werden.
Drohnenkrieg bedeutet auch immer Ramstein. Ohne die Satelliten-Relais-Station in Deutschland wäre der tägliche mörderische Einsatz der Drohnen nicht möglich. Mit der »Kampagne STOPP Air Base Ramstein« fordern wir die Schließung dieser Air Base. Reiner Braun wird diese Kampagne vorstellen und zu aktuellen Drohnenentwicklungen und der Bedeutung der Airbase Ramstein in aktuellen Kriegen und Konflikten sprechen.
Freitag, 4. August 2017 - Treffpunkt: ab 20 Uhr
72 Jahre nach dem ersten Atombombenabwurf gedenken wir der Opfer der ersten und hoffentlich letzten nuklearen Massenvernichtungsaktion der Geschichte, durch die im August 1945 die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki verwüstet wurden.
Mit 100.000 leuchtenden Papierlaternen auf dem Fluss Motoyasu gedenken die Einwohner von Hiroshima in jedem Jahr der zahllosen Opfer der Atombombenabwürfe. Die Lichter erinnern heute symbolisch an die vielen Menschen, die bei der Katastrophe verzweifelt im kühlenden Wasser der Flüsse in Hiroshima und Nagasaki Rettung vor dem ‚atomaren Feuer’ suchten.
Beginn der Lichterprozession: 21 Uhr (bereits ab 20 Uhr gibt es einen Infostand an der Okerbrücke Jasperallee)
Hiroshima-Ufer, (nördlich des Staatstheaters, an der Oker) • Braunschweig
Anlässlich des Flaggentages der Mayors for Peace und des Gedenktages für das Manifest von Russell und Einstein laden wir ein zu einer Veranstaltung der Friedensbewegung am
Freitag, 7. Juli 2017 - 17.00 Uhr in die Dornse im Altstadtrathaus (Altstadtmarkt), Braunschweig
Die Atomwaffe ist in der Lage, alles Leben unwiderruflich zu vernichten. Trotzdem sind Atombomben die einzigen Massenvernichtungswaffen, die nicht verboten sind. Ende letzten Jahres verlangte nun eine überwältigende Mehrheit der UNO-Vollversammlung, Verhandlungen zur Ächtung der Atomwaffen aufzunehmen. Die Bundesregierung verweigert sich diesen Verhandlungen, obwohl sie offiziell für eine atomwaffenfreie Welt eintritt!
Warum ist die Ächtung der Atomwaffen so wichtig?
Was können die Verhandlungen bewirken?
Was können wir tun?
Dazu referiert und diskutiert am Tage des voraussichtlichen Endes der Verhandlungen: Roland Blach*
DAKS-Newsletter Ausgabe Juli / 2017 Nr. 142 ist erschienen
Die Themen des neuen Newsletters:
- Frieden geht! - Staffellauf 2018 gegen Rüstungsexport
- „Rüstungsexporte in Konfliktregionen sind Brandbeschleuniger“ – Kirchen fordern ein wirksames Rüstungsexportkontrollgesetz
- Auswertung Rüstungsexporte Januar bis April 2017
- Heckler & Koch auf dem Balkan: Länderbeispiel Montenegro
- Heckler & Koch in den USA: Keine Aussicht auf einen Vergleich?
- Informationsstelle Militarisierung berichtet über Einrichtung von EU-Rüstungshaushalt
- Rechts um? – Über eine fatale Entwicklung der Bundeswehr
- Neue Spielfilme zu den Themen Krieg und Kampf
Website: DAKS
Rieseberg Gedenkfeier Dienstag, 4. Juli 2017
Kurzablauf der Veranstaltung:
16.30 Uhr Jasperehrenmal am Ruhfäutchenplatz (Rückseite Nord LB)
16.45 Abfahrt Sonderbus nach Rieseberg
17.00 Uhr Hauptfriedhof Braunschweig
Kranzniederlegung an den Gräbern der Riesebergopfer
18.15 Uhr Gedenken Rieseberg
Begrüßung durch Michael Kleber (DGB Regionsgeschäftsführer SON)
In diesem Jahr spricht Garnet Alps, 2. Bevollmächtigte/Geschäftsführerin IG Metall Braunschweig, und die musikalische Begleitung erfolgt vom IG Metall Chor "Gegenwind".
19.00 Busabfahrt nach Braunschweig
Ein Bus für die Fahrt zum Hauptfriedhof, nach Rieseberg und für die Rückfahrt wird wieder zur Verfügung stehen.
DAKS-Newsletter Ausgabe Juni / 2017 Nr. 141 ist erschienen
Die Themen des neuen Newsletters:
- Rheinmetall-Hauptversammlung: „Gepanzerte“ Proteste gegen Rüstungsproduktion
- Heckler & Koch baut neue Waffenfabrik in den USA
- Der Schahbesuch 1967, das Gewehr G3 und eine „Mehrzweckanlage“
- CQB und Urban Warfare: Waffentechnik im Wandel
- „Franco A.“ und der eigentliche Skandal
- „Märkte, Macht und Muskeln“: Texte zur (Kriegs-)Politik der EU und Österreichs
Website: DAKS
Donnerstag 15.6.2017 um 19.00 Uhr
Referent: Jörg Kronauer
Veranstalter: Friedenszentrum BS e.V., Friedensbündnis Braunschweig
Mit dem Jahr 1989 endet der »Kalte Krieg«. Nach dem Sieg über ihren östlichen Kontrahenten sehen sich die USA jedoch neuen aktuellen und potenziellen Rivalen gegenüber.
- Wie werden sie sich - im Bewusstsein bis dato erfolgreichen Hegemonialstrebens - dieser neuen Herausforderung gegenüber verhalten?
- Wie konfliktträchtig wird die sich jetzt neu herausbildende Weltordnung sein?
- Welche Ursachenkomplexe wirken im Hintergrund?
Diese Befunde und Fragen sind Gegenstand des Vortrages. Jörg Kronauer ist Buchautor, in vielen Fachzeitschriften publizierender Journalist und Sozialwissenschaftler.
Reinhard Bein wird über "Die Entstehung und die heutige Bedeutung der Totenbücher in der Friedenskapelle" sprechen.
Es wird um die Gründe für diese Initiative gehen, ihre Ausführung und darum, wie heute noch mit Hilfe der Totenbücher Aufklärungs- und Erinnerungsarbeit geleistet werden kann. Wenn man bedenkt, dass dadurch heute noch das Schicksal z. B. sowjetischer Soldaten oder von Zwangsarbeitern geklärt werden kann, hat sich die Arbeit gelohnt.
Ort: Friedenskapelle Helmstedter Straße 54 A um 19 Uhr statt. Parkmöglichkeiten gibt es im Franz-Frese-Weg gleich um die Ecke.
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