Samstag 2.9.2017 von 11.00 - 13.00 Uhr
Eine Veranstaltung des Friedensbündnisses Braunschweig
»Keine Kriege, keine Waffen: Die Welt will LEBEN LIEBEN LACHEN« Unter diesem Motto gehen wir auf die Straße, denn:
»Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.
Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen.«
Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen.«
( Artikel 1 der Menschenrechtscharta )
Martialische Rhetorik beschwört aktuell eine Apokalypse, »…wie es die Welt noch nie gesehen hat!«.
Die Drohung eines Atomschlags wird offen ausgesprochen.
Wir aber wollen leben, niemand will im Atomkrieg sterben: Die Politik der Abschreckung mit Atomwaffen ist gescheitert
und droht in einer Katastrophe zu enden.
Deshalb gehören endlich alle Atomwaffen verschrottet einschließlich der Atomwaffen im deutschen Standort Büchel! Die Zweiklassengesellschaft im UN-Sicherheitsrat bedarf einer Transformation und einer Gleichberechtigung aller Staaten.
Westliche Kriegstreiber verkaufen uns ihre Kriege als gute Kriege, wo unbeteiligte Menschen mit Drohnen über Joystick getötet werden. Tatsächlich rufen diese Kriege Millionen Tote und Verletzte, Verwüstungen, Zerstörungen und Destabilisierungen ganzer Regionen hervor, u.a. in Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien, Jemen, Somalia und Sudan.
Die Bundeswehr ist Teil dieser Kriegsmaschinerie. Wir fordern ein Ende dieser Auslandseinsätze!
Die Expansionspolitik der NATO schürt das Feuer, so dass der Krieg mit dem Ukraine-Konflikt Europa erreicht hat.
Die NATO schafft Konflikte, Friedenspolitik ist ihr fremd, deshalb fordern wir die Auflösung der NATO!
Einseitiger Protektionismus heizt die Spannungen in Israel und Palästina an und verhindert Verhandlungen auf Augenhöhe.
Nur als gleichberechtigte Partner ist eine friedliche Konfl iktlösung im Nahen Osten möglich.
Deutsche Waffen werden in den Konfl iktgebieten eingesetzt und töten Menschen. Deutschland ist der drittgrößte Waffenexporteur in der Welt und strebt die Herstellung und Anschaffung von Drohnen an.
Wir wollen nicht Teil dieser Tötungsmaschinerie im Jemen, in Syrien, in der Türkei sein und fordern ein Ende aller Waffenexporte!
Opfer der Kriegspolitik aber auch ungleicher Wirtschaftsabkommen sind die Flüchtlinge. Niemand verlässt freiwillig seine Heimat, wenn ihm dort ein Leben in Würde und in Frieden möglich ist.
Kriege und Ungleichheit sind keine Naturkatastrophen, sie sind menschengemacht. Gegen diese Verbrechen und diese Unmenschlichkeit gehen wir auf die Straße.
Wir fordern: Schluss mit der Kriegslogik!
Nach wie vor gilt für uns: Krieg darf kein Mittel der Politik sein. Wir setzen auf zivile Konfliktlösungen, auf die Stärkung der UNO und des internationalen Rechts!
Die Drohung eines Atomschlags wird offen ausgesprochen.
Wir aber wollen leben, niemand will im Atomkrieg sterben: Die Politik der Abschreckung mit Atomwaffen ist gescheitert
und droht in einer Katastrophe zu enden.
Deshalb gehören endlich alle Atomwaffen verschrottet einschließlich der Atomwaffen im deutschen Standort Büchel! Die Zweiklassengesellschaft im UN-Sicherheitsrat bedarf einer Transformation und einer Gleichberechtigung aller Staaten.
Westliche Kriegstreiber verkaufen uns ihre Kriege als gute Kriege, wo unbeteiligte Menschen mit Drohnen über Joystick getötet werden. Tatsächlich rufen diese Kriege Millionen Tote und Verletzte, Verwüstungen, Zerstörungen und Destabilisierungen ganzer Regionen hervor, u.a. in Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien, Jemen, Somalia und Sudan.
Die Bundeswehr ist Teil dieser Kriegsmaschinerie. Wir fordern ein Ende dieser Auslandseinsätze!
Die Expansionspolitik der NATO schürt das Feuer, so dass der Krieg mit dem Ukraine-Konflikt Europa erreicht hat.
Die NATO schafft Konflikte, Friedenspolitik ist ihr fremd, deshalb fordern wir die Auflösung der NATO!
Einseitiger Protektionismus heizt die Spannungen in Israel und Palästina an und verhindert Verhandlungen auf Augenhöhe.
Nur als gleichberechtigte Partner ist eine friedliche Konfl iktlösung im Nahen Osten möglich.
Deutsche Waffen werden in den Konfl iktgebieten eingesetzt und töten Menschen. Deutschland ist der drittgrößte Waffenexporteur in der Welt und strebt die Herstellung und Anschaffung von Drohnen an.
Wir wollen nicht Teil dieser Tötungsmaschinerie im Jemen, in Syrien, in der Türkei sein und fordern ein Ende aller Waffenexporte!
Opfer der Kriegspolitik aber auch ungleicher Wirtschaftsabkommen sind die Flüchtlinge. Niemand verlässt freiwillig seine Heimat, wenn ihm dort ein Leben in Würde und in Frieden möglich ist.
Kriege und Ungleichheit sind keine Naturkatastrophen, sie sind menschengemacht. Gegen diese Verbrechen und diese Unmenschlichkeit gehen wir auf die Straße.
Wir fordern: Schluss mit der Kriegslogik!
Nach wie vor gilt für uns: Krieg darf kein Mittel der Politik sein. Wir setzen auf zivile Konfliktlösungen, auf die Stärkung der UNO und des internationalen Rechts!