Donnerstag 15.3.2018 um 19.00 Uhr
Referent: Dr. Christian Wipperfürth
Veranstalter: Friedenszentrum BS e.V., Friedensbündnis Braunschweig
Die Gefahr einer großen militärischen Auseinandersetzung in Europa ist derzeit so hoch wie noch nie seit Ende der 1980er Jahre. Der Westen und Russland betrachten einander seit Jahren zunehmend als Gegner und nicht mehr als Partner. Aber das Bild ist nicht so eindeutig, wie es nach außen scheint. Die Vertreter eines harten Kurses gegenüber Russland haben es mit dem Paradox zu tun, dass der schärfste Angriff auf die von den USA begründete liberale Weltordnung aus dem Weißen Haus kommt. Europa braucht daher eine neue, selbstbewusste Politik - auch im Verhältnis zu Russland.
Dr. Christian Wipperfürth wird anhand aktueller Beispiele deutlich machen, wo Chancen für eine Verständigung liegen. Und was getan werden könnte und sollte, um Spannungen zu vermindern und vielleicht sogar eine neue Entspannungspolitik in Gang zu setzen. Er unterstützt die »Initiative Neue Entspannungspolitik Jetzt!«
Dr. Christian Wipperfürth, freier Publizist, mit Schwerpunkt russische Außenpolitik. Er hat an der Uni Petersburg gelehrt, für das Europäische Parlament bzw. den Deutschen Bundestag gearbeitet.
Dr. Christian Wipperfürth wird anhand aktueller Beispiele deutlich machen, wo Chancen für eine Verständigung liegen. Und was getan werden könnte und sollte, um Spannungen zu vermindern und vielleicht sogar eine neue Entspannungspolitik in Gang zu setzen. Er unterstützt die »Initiative Neue Entspannungspolitik Jetzt!«
Dr. Christian Wipperfürth, freier Publizist, mit Schwerpunkt russische Außenpolitik. Er hat an der Uni Petersburg gelehrt, für das Europäische Parlament bzw. den Deutschen Bundestag gearbeitet.