Vortragsreihe Wege zu einer Kultur des Friedens
Donnerstag, 14. Oktober 2021 um 19.00 Uhr
»Zivilgesellschaftliches Engagement in Krisenzeiten - Im Gespräch mit Aktivist:innen aus Kurdistan/Türkei«
Moderation: Ercan Carikci
Moderation: Ercan Carikci
Ort: VHS Braunschweig, Foyer der Alten Waage, Alte Waage 15, Braunschweig
Teilnahme per Zoom:
Link: https://zoom.us/j/98586459102?pwd=SkNiQ214VENpL0JIQkJ5b01KeGNLQT09
Meeting-ID: 985 8645 9102
Kenncode: 536053
In der Türkei stehen Opposition und Zivilgesellschaft unter massiver Repression der Erdogan-Regierung. Christa Blum, Allgemeinärztin, IPPNW Mainz, berichtet am Beispiel der Provinzstadt Cizre vom Ausmaß dieser Gewalt, die in deutschen Medien und Außenpolitik kaum Beachtung findet. Im Gespräch mit Gästen aus Diyarbakir soll anschließend der Frage nachgegangen werden, was passiert mit den Menschen unter jahrzehntelanger Gewalterfahrung, was passiert mit den Kindern? Wie sehen ihre Vorstellungen von einer anderen Gesellschaft, von einem anderen Zusammenleben aus? Was kann internationale Hilfe und Solidarität leisten? In der aktuellen Pandemie zeigen die diesjährigen Interviews der IPPNW zur Menschenrechtslage in Kurdistan/Türkei Parallelen zum Krisenmanagement in Deutschland, wenn es um Ressourcenverteilung, Schutz der Bevölkerung und das Aufkommen grundsätzlicher Kritik geht.
Die Veranstaltung findet hybrid und auf Türkisch/Deutsch statt.
Anmeldung für Präsenzplätze unter: www.vhs-bs.de/TAW21
Es gelten die aktuellen Corona-Schutzauflagen.
Teilnahme per Zoom:
Link: https://zoom.us/j/98586459102?pwd=SkNiQ214VENpL0JIQkJ5b01KeGNLQT09
Meeting-ID: 985 8645 9102
Kenncode: 536053
In der Türkei stehen Opposition und Zivilgesellschaft unter massiver Repression der Erdogan-Regierung. Christa Blum, Allgemeinärztin, IPPNW Mainz, berichtet am Beispiel der Provinzstadt Cizre vom Ausmaß dieser Gewalt, die in deutschen Medien und Außenpolitik kaum Beachtung findet. Im Gespräch mit Gästen aus Diyarbakir soll anschließend der Frage nachgegangen werden, was passiert mit den Menschen unter jahrzehntelanger Gewalterfahrung, was passiert mit den Kindern? Wie sehen ihre Vorstellungen von einer anderen Gesellschaft, von einem anderen Zusammenleben aus? Was kann internationale Hilfe und Solidarität leisten? In der aktuellen Pandemie zeigen die diesjährigen Interviews der IPPNW zur Menschenrechtslage in Kurdistan/Türkei Parallelen zum Krisenmanagement in Deutschland, wenn es um Ressourcenverteilung, Schutz der Bevölkerung und das Aufkommen grundsätzlicher Kritik geht.
Die Veranstaltung findet hybrid und auf Türkisch/Deutsch statt.
Anmeldung für Präsenzplätze unter: www.vhs-bs.de/TAW21
Es gelten die aktuellen Corona-Schutzauflagen.